Nachrichten zum Thema Arbeitsgemeinschaften
06.07.2016 in Arbeitsgemeinschaften
Arbeitskreis Europa Karlsruhe-Stadt und Land fordern Verantwortung im Umgang mit Europa

Debatte mit der österreichischen MdEP Regner zu Brexit, Freihandel und der Wiederholung der österreichischen Präsidentschaftswahl
14.09.2014 in Arbeitsgemeinschaften
Jahreshauptversammlung der AsF Karlsruhe-Land

Liebe Genossinnen, liebe interessierte Genossen,
es ist wieder soweit, die AsF wählt einen neuen Vorstand und lädt herzlich zur Jahreshauptversammlung ein.
Die Novellierung des Chancengleichheitsgesetzes in Baden-Württemberg wurde 2011 im Koalitionsvertrag von Grün-Rot in Aussicht gestellt. Bis jetzt liegt noch nicht einmal ein Entwurf vor. Wir warten dringend darauf, dass kommunale Gleichstellungsbeauftragte in Kommunen ab 6000 EinwohnerInnen verpflichtend werden. Wir freuen uns daher sehr, dass wir die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Frau Astrid Stolz, als Referentin gewinnen konnten. Sie wird uns über Ihre wichtige Arbeit berichten.
Wir tagen
am Mittwoch, den 08.10. um 18:30 Uhr
in Bretten
im 2. OG im Haus der Vereine
Bahnhofstraße 13/1; Seiteneingang
Tagesordnung
Begrüßung
Wahl der Versammlungsleitung
Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden
Bericht der Kassiererin
Aussprache zum Rechenschaftsbericht
Astrid Stolz: Einblicke in die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten im Landratsamt Karlsruhe
Vorstellung der Kandidatinnen
Wahl der Vorsitzenden, Stellvertreterin, Schriftführerin, Kassiererin und der Beisitzerinnen
Ausblick, Termine
Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte (Käthe Strobel (1907 - 1996), deutsche SPD-Politikerin, ehem. Bundesministerin)
Anette Sorg (AsF-Kreisvorsitzende) Angelika Peter (Stellvertreterin)
anettesorg@kabelbw.de angelika.peter@web.de
0176-32916689 015754699995
Es kandidieren:
Vorsitzende: Dorota Buczynski, OV Pfinztal
Stellvertreterin: Margareth Lindenberg , OV Sulzfeld
Schriftführerin: N.N.
Kassiererin: Sibylle Thoma OV Ettlingen (?)
Beisitzerinnen: aus dem Kreis der anwesenden Frauen und /oder derer, die ihre Kandidatur im Vorfeld ankündigen
Also: kandidiert für den AsF-Kreisvorstand! Wir freuen uns über jede neue, aber auch jede erfahrene Frau, die sich und ihre Ideen neu oder wieder oder immer noch in dieses Gremium einbringen möchte. ☺
Parken: ist auf der Bahnhofstraße seitlich möglich; allerdings ist aus Richtung KA/Bruchsal die Zufahrt in die Stadt gesperrt. Bitte die Umleitungen Richtung Rinklingen beachten.
ÖNV: mit der S4 oder S9 bis Bahnhof Bretten, von dort ca. 400 m Fußweg Richtung Stadtmitte
Zum Nachlesen: http://www.artikel3.org/2012/09/artikel-3-grundgesetz-gg-seit-1949.html
27.10.2012 in Arbeitsgemeinschaften
Mitgliederversammlung der Kreis-AG SPD 60 plus Karlsruhe-Land
Die Kreis-AG SPD 60 plus Karlsruhe-Land lädt zur Mitgliederversammlung ein:
Montag, 12. November 2011 um 16.00 Uhr
im Nebenzimmer ’Restaurant Ratskeller Bruchsal’
in der Rathausstraße 1, direkt in der Fußgängerzone
Kinderarmut, Altersarmut und Wohnungsnot machen sich breit. Viele Haushalte leben in prekärer Einkommenssituation. Wichtiges kommunalpolitisches Instrument zu Erhalt und Gewährleistung Sozialen Friedens ist die Armutsbekämpfung vor Ort. In der ‘Sozialen Region’ soll mit gemeinsamer Strategie der Städte und Gemeinden, der Liga der freien Wohlfahrtpflege, vielen engagierten Vereinen, Verbänden, Initiativen und Bürgerinnen und Bürgern den Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung kooperativ begegnet werden, um endlich den Rückgang der Anzahl von Menschen, die von Armut betroffen sind, nachhaltig zu erreichen.
Zu Gast sind Bürgermeister Markus Rupp, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, der Verschiedenes über die ‘Sozialregion’ im Landkreis Karlsruhe berichten wird und Bürgermeister Dr. Martin Lenz, Sozialdezernent der Stadt Karlruhe. Er wird die Maßnahmen aufzeichnen, was in seiner Stadt schon auf den Weg gebracht wurde. Er meint, Armut braucht Lobby, Armut braucht eine Stimme! Beide werden sich Euren Fragen stellen. Wir freuen uns auf eine rege und fruchtbare Diskussion.
06.03.2010 in Arbeitsgemeinschaften
Der Frauentag in Bretten: Lieber Orangenhaut als gar kein Profil

- Genießen Sie mit uns das Duo „Bollwerk“, das Ina Müller Songs gekonnt covert
- Genießen Sie mit uns kulinarische Häppchen, Sekt oder Selters, Rotwein,.......
- Genießen Sie mit uns Auszüge aus Iris Radischs Buch „Die Schule der Frauen - wie wir die Familie neu erfinden“
06.03.2010 in Arbeitsgemeinschaften
Erklärung des Präsidiums der SPD zum Internationalen Frauentag am 8. März
Vor 99 Jahren, am 19. März 1911, gingen erstmals Frauen in Berlin zum Frauentag für ihre Rechte auf die Straße. Sie kämpften um das Frauenwahlrecht, um ihre politischen Rechte und um Partizipation.
Fast ein Jahrhundert später tragen Frauen Verantwortung in allen Bereichen unserer Gesellschaft und auf allen Ebenen. Junge Frauen sind heute so gut ausgebildet wie keine Generation zuvor. Und trotzdem liegt Deutschland bei der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen zurück.
Immer noch liegt der Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern bei etwa 23 Prozent. Das ist beschämend und inakzeptabel. Für die SPD gilt die Kernforderung „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Wir fordern die Bundesregierung auf, klare gesetzliche Regelungen zu schaffen, damit die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen endlich geschlossen wird.
Außerdem brauchen wir einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Er bedeutet für viele Frauen einen wichtigen Schritt hin zur Existenzsicherung, zur Vermeidung von Armut, zu materieller Unabhängigkeit, er bedeutet Anerkennung ihrer Arbeit und Leistung. Wenn sich gerade ein großer Discounter dafür ausgesprochen hat, Mindestlöhne einzuführen, so ist das ein Schritt in die richtige Richtung, der Hunderttausenden Frauen hilft. Auf Worte müssen Taten folgen!
Um Müttern und Vätern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, ist ein Ausbau der sozialen Infrastruktur dringend erforderlich. Bis 2013 muss der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr Realität sein. Auch darum darf die Finanzkraft der Kommunen nicht weiter geschwächt werden.
Wir werden in unseren Zukunftswerkstätten in den kommenden zwei Jahren Gleichstellungspolitik als Querschnittsthema bearbeiten. So können wir alltagstaugliche Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft entwickeln und in einem Aktionsplan Gleichstellung bündeln.
Die SPD will das Vertrauen der Frauen in unserem Land zurückerobern, das sie bei den letzten Wahlen eingebüßt hat. Am 9. Mai werden wir mit unserer Spitzenkandidatin in Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, die erste große Herausforderung annehmen.
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