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SPD Bretten

SPD-Landtagskandidat im Dialog mit TransnetBW um geplanten Groß-Konverter

Kreistagsfraktion

Rupp hält AKW-Gelände für bessere Lösung

Vor wenigen Wochen hat der Netzbetreiber TransnetBW seine Entscheidung in der Standortfrage um den geplanten Gleichstrom-Konverter bekannt gegeben. Nach dem Willen des Unternehmens soll das im Vorfeld heftig umstrittene Großbau-Projekt am Altrhein auf der Gemarkung Philippsburg errichtet werden. 

Die Stadt Philippsburg hatte dagegen kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung bereits Protest eingelegt und auch den Gerichtsweg als eine mögliche Option angekündigt. Zu nahe läge das Konverter-Areal an den nächsten Wohngebieten, zu hoch seien die damit einhergehenden, möglichen Risiken für die Menschen.

In ihrem Bestreben die Prüfung alternativer Standorte neu anzustoßen, erhält die Stadt nun Rückendeckung durch den SPD-Landtagskandidaten Markus Rupp. In engem Schulterschluss mit Verbandsdirektor Dr. Gerd Hager vom Regionalverband Mittlerer Oberrhein, spricht er sich dafür aus, den Bau des Konverters auf dem Gelände des Kernkraftwerkes Philippsburg nochmals intensiv zu prüfen. Rupp hatte sich bereits im Vorfeld der TransnetBW-Entscheidung eingehend mit der Thematik vertraut gemacht und schon vor Wochen das Unternehmen um die Prüfung alternativer Standorte gebeten.

TransnetBW hat die Einladung Rupps zum Gespräch angenommen. Geschäftsführer Dr. Werner Götz besuchte ihn in seiner Heimatgemeinde Gondelsheim und erörterte in einem mehr als zweistündigen konstruktiven Gespräch eventuelle Optionen. 

„Die TransnetBW“, so Rupp, „zeigte sich dabei bei der genauen Positionierung des Konverters in Philippsburg flexibel und kündigte einen erneuten intensiven Dialog mit der Stadt Philippsburg an“.

Allerdings sei für den Bau des Konverters auf dem AKW-Gelände zu wenig Platz und er könne auch nicht in der vorgesehenen Zeit realisiert werden, so die TransnetBW. Der Vorschlag Markus Rupps, das Gelände durch eine mit dem geltenden Atomrecht in Einklang zu bringende Zaunumsetzung entsprechend zu vergrößern, ist nach Dr. Götz tatsächlich eine interessante und pragmatische Option, die es auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen gälte. 

Die Vorteile dieses Kompromisses lägen für Rupp auf der Hand: „Deutlich minimierter Flächenbedarf auf der direkt daneben liegenden Rheinschanzinsel durch die größtenteils erfolgende Integration des Konverters auf dem Kraftwerks-Areal, ein bedeutend größerer Abstand zur nächsten Wohnbebauung und die im Vorfeld signalisierte Akzeptanz durch die Stadt Philippsburg für AKW-Gelände.

 

Homepage SPD Karlsruhe-Land

 

Bürgerdialog: Umfrage zur Gemeinderatswahl 2014

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die SPD Bretten bittet Sie an dieser Stelle, Ihre Meinung zu aktuellen kommunalpolitischen Themen abzugeben.

Die nachfolgende Umfrage umfasst 16 Einzelthemen, die sich den fünf Bereichen "Verkehr", "kommunale Bildungspolitik", "Handel und Energie", "städtische Betreuungsinfrastruktur" und "Inklusion" zuordnen lassen.

Auf Grundlage des sich ergebenen Umfrageergebnisses und des so eruierten Meinungsbildes wird im Rahmen einer Klausurtagung des Ortsvereins Bretten das Wahlprogramm für die diesjährige Kommunalwahl am 25. Mai 2014 formuliert.

Auf diese Weise sollen Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bretten unmittelbar und "demokratisch" an der Formulierung unseres Wahlprogrammes beteiligt werden.

Im Namen aller Mitglieder der SPD Bretten und der Kandidatinnen und Kandidaten bedanke ich mich für Ihre Teilnahme und Ihr Interesse an unserer Befragung.

Ihr
Edgar Schlotterbeck

 

Webmaster

ho.mue@t-online.de

 

Sollte die Georg-Wörner-Straße wieder zur Einbahnstraße werden, auch wenn dies an anderer Stelle (z. B. Pforzheimerstraße) zu einem höheren Verkehrsaufkommen führt?

Umfrageübersicht

 

Sind Sie mit der allgemeinen Parksituation in Bretten zufrieden?

Umfrageübersicht

 

Der ÖPNV verhilft mir in ausreichendem Maß zu lokaler, regionaler und überregionaler Mobilität!

Umfrageübersicht

 

Sollte die Innenstadt komplett verkehrsberuhigt, z. B. durch die Erweiterung der Fußgängerzone, ausgebaut werden?

Umfrageübersicht

 

Bretten braucht (mehr) Gemeinschaftsschulen!

Umfrageübersicht

 

Der Gemeinderat sollte die Einrichtung von (offenen und/oder verbindlichen) Ganztagesschulen verstärkt unterstützen?

Umfrageübersicht

 

Lehnen Sie die künftige Schließung einzelner oder die Zusammenlegung von mehreren Grundschulen der Ortsteile grundsätzlich ab?

Umfrageübersicht

 

Sollte G9 wieder(zumindest wahlweise) eingeführt werden?

Umfrageübersicht

 

Finden Sie, dass die „Re-Aktivierung“ des alten Kaufhausgebäudes Schneider („Shop-In-Shop“-Variante) das Einkaufen in der Brettener Innenstadt für Sie künftig attraktiver macht?

Umfrageübersicht

 

Trägt die Stadt Bretten im Rahmen ihrer Möglichkeiten ausreichend viel zum Gelingen der Energiewende in Deutschland bei?

Umfrageübersicht

 

Sind Sie mit der Betreuungssituation für Kinder im Säuglings-und Kleinkindalter (bis zum vollendeten dritten Lebensjahr) zufrieden!

Umfrageübersicht

 

Sind Sie mit der Betreuungssituation für Kinder im Säuglings-und Kleinkindalter (bis zum vollendeten dritten Lebensjahr) zufrieden!

Umfrageübersicht

 

Sind Sie mit der Betreuungsinfrastruktur hinsichtlich des Angebots an KIGAS zufrieden?

Umfrageübersicht

 

Sollte sich der Gemeinderat für eine Verbesserung der Betreuungsinfrastruktur einsetzen?

Umfrageübersicht

 

Muss sich ihrer Ansicht nach die Betreuungssituation für ältere (auch pflegebedürftige) Menschen verbessern?

Umfrageübersicht

 

Muss ihrer Ansicht nach mehr für die Barrierefreiheit und Inklusion bewegungseingeschränkter oder sonstig gehandicapter Menschen in Bretten getan werden (z. B. „barrierefreier Bahnhof“)?

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SPD Vision

Altkanzler Helmut Schmidt sprach in einer bewegenden Rede zu den Delegierten und Gästen des SPD-Bundesparteitages.

Mehr Videos bei >> SPD:vision

 

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